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Objectives & Key Results (OKR) Damit haben wir die besten Erfahrungen gemacht.

ABER!

Verantwortung ist nicht teilbar, ODER?

  1. Deshalb haben wir als catuuga den Key Result Owner (KRO) mit lizenzfreier Software auszustatten
  2. Deshalb haben die catuuga SCOUTS den KRO unterstützt, die Ziele einzeln zu verfeinern ( REFINEMENT )
  3. Deshalb haben die catuuga SCOUTS den KRO unterstützt, den Workflow zur Zielfindung zu definieren ( TASK BREAKDOWN )

Haben Sie eine bessere Methode gefunden, die Ihre Projekte besonders erfolgreich macht? Teilen Sie Ihre besten Praktiken und helfen Sie unserer Community, Projekte noch effizienter zu gestalten.

Ihre Erfahrung zählt:

-Welche Strategien und Techniken haben Ihnen geholfen, Projekte erfolgreich abzuschließen?

-Gibt es auch bei Ihnen spezifische Tools oder Ansätze, die Sie empfehlen können?

Ihre Erfahrungen können anderen wertvolle Einsichten bieten und neue Wege aufzeigen, um Projektziele erfolgreich zu erreichen. Lassen Sie uns gemeinsam wachsen und voneinander lernen.

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Es liegt weniger an der Methode, als an jenen, die sich verändern wollen, aber sich nicht einsetzen.
Konsequent einsetzen bitte 😒

Mit über 30 Jahren Erfahrung im Lieferkettenmanagement bin ich fest davon überzeugt, dass bewährte Methoden weiterhin der Schlüssel zum Erfolg sind. OKRs mögen in der Theorie gut klingen, aber wie viele solcher „neuen“ Methoden haben wir schon kommen und gehen sehen? 

Verantwortung ist nicht teilbar, und das hat sich bei uns immer bewährt. 
Die Rolle des Key Result Owners klingt für mich wie eine unnötige Schicht zusätzlicher Komplexität. Warum nicht bei den erprobten Methoden bleiben, die tatsächlich funktionieren?

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Ähm #Lieferkettengesetz?
Haben Sie gelesen, was Herr Wägner gerade im Forum "Allgemein gesellschaftliche Diskussion" postet hat?

Habeck hat sich "geirrt"

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. – Albert Einstein

Da kann ich nur voll zustimmen. Hier ein Beispiel aus einem Projekt.

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Interessant. Aber ist es nicht genau diese Einstellung, die Unternehmen stagnieren lässt? 
Wenn wir uns nur auf das verlassen, was „immer funktioniert hat“, verpassen wir dann nicht den Anschluss? Die Welt verändert sich, und mit ihr die Herausforderungen in der Lieferkette. 
OKRs und die Rolle des KRO sind vielleicht komplexer, aber sie bieten auch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die heute notwendig sind. Warum sollten wir nicht mutig genug sein, etwas Neues auszuprobieren?

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Stimmt & vielen Dank.

leider ist die Voraussetzung der Optimismus. Im Alltag geht der unter.
Man sieht es nicht, obwohl es zum Greifen nahe ist.

Autor

Probleme sind wie Puzzlestücke. Man muss sie in der richtigen Reihenfolge zusammensetze

Ich verstehe den Drang nach Innovation, aber ist es nicht auch gefährlich, bewährte Prozesse zugunsten von Trends aufzugeben? Flexibilität ist wichtig, aber wenn die Grundlagen nicht solide sind, bringt auch das beste OKR nichts. Viele dieser „neuen Ansätze“ enden doch oft im Chaos, weil sie nicht tief genug durchdacht sind. Ich habe zu oft erlebt, dass Projekte genau daran scheitern.

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