Die TAZ vom
6.6.2011, o.k. schon etwas her. Aber ist das Denken eventuell nicht noch vorhanden?
Damals war die Diskussion wie folgt:
TAZ: "...
sind 'weniger Autos natürlich besser als mehr Autos', wie es der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann gesagt hat?"
Und was war die Antwort?
Habeck: "Ja, das sehe ich wie Kretschmann. Und die wenigeren Autos müssen weniger Benzin verbrauchen als heute."
Was bedeutet das für die Bevölkerung?
Werden komplexe Probleme geschaffen, wo zuvor simplere waren?
Wenn ja, dann ist es nicht verwunderlich, wenn Schwierigkeiten unüberwindbar scheinen.
Werden - ohne die Kausalitäten zu berücksichtigen - Stimmungen aufgebaut, dann könnte die Folge Verunsicherung sein, dann:
- sind Lieferketten betroffen
- fallen Arbeitsplätze einem solchen Vorgehen zum Opfer
- steigen Stückkosten vermutlich unplanbar
- Eine Volkswirtschaft muss sich allein deswegen schon transformieren.
Aber: Ist das planbar?