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Die Verfügbarkeit kostengünstiger Bezugsquellen wird zunehmend durch politische Rahmenbedingungen in Frage gestellt. Dies führt für viele Unternehmen zu neuen Herausforderungen in der Sicherstellung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.

Hinzukommt der immer kritischer werdende Fachkräftemangel, um Innovation auch darstellen  zu können.


Wie soll das gehen, fragt die Politik?
Dies kann aber nur über neue Projekte in den Unternehmen selbst angepackt werden.
Wir wenden in unseren Projekten neuartige Portale an, in denen gemeinsam die Verwirklichung von Ideen vorangetrieben wird.

Liebe catuuga friends,
bringt hier doch Eure Beispiele ein und diskutiert diese untereinander.


Hier einmal ein Anfang:

Obwohl die Entscheidung zwischen MAKE und BUY keinen neuen Bedeutungsrahmen erhält, wird sie mehr denn je zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, der zwischen

a) MAKE, das mit geringeren Skaleneffekten verbunden ist, und

b) BUY, das zunehmend hinsichtlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Bezugsquellen bewertet wird, abwägt.

Dennoch bietet BUY nicht nur eine Alternative, sondern auch die Möglichkeit zur strategischen Zusammenarbeit mit anderen Akteuren, um im gemeinsamen Wettbewerb nachhaltig erfolgreich zu sein.


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Danke Euch,

hier etwas aus unserem Marketing Fundus. Könnt Ihr natürlich gerne verwenden. Viel Spaß mit der SOLWO!

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Allvertraute Handelsformen und –wege / Lieferketten müssen zwangsläufig neu bewertet

werden und führen


  • einerseits zu veränderten, meist höheren Kosten und
  • andererseits auch zu der Chance, Lieferquellen neu und innovativ aufzustellen

Es gilt das alte  „Ingenieurlied“ (1871) von Heinrich Seidel:

„Dem Ingenieur ist nichts zu schwör. Er lacht und spricht: Wenn dieses nicht, so geht doch das!“


Allerdings befinden wir uns nicht mehr 1871. Vielmehr sind in der Zwischenzeit so viele „Make or Buy“ Entscheidungen getroffen worden, dass sowohl 

  • die niedrigeren Stückkosten, als auch
  • der kapitalintensive Maschinenpark der Lieferquelle

nicht mehr in einem Unternehmen durch Eigenbau aufgefangen werden kann.

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Danke Dir Karl, eine gute Idee.

Ich habe mal etwas rum gestöbert und das hier aus den Anfängen der Entwicklung der SOLWO gefunden. Also von damals, als wir uns Gedanken machten, ob wir nur über den Fachkräftemangel jammern wollen und der Zuzug von außen als die einzige Lösung erschien.



Wir kamen zu dem Ergebnis, dass die Lösung eigentlich nur durch unsere Erkenntnis und den Umsetzungswillen begrenzt ist. Dazu braucht es:

  • Transformation-Management-Officer (TMO
  • Project-Management-Officer (PMO
  • Key-Result-Owner im OKR sowie 
  • Innovationsverantwortliche, besonders von externen Systempartnern

Ziel im OKR war:

  • neue Ideen umsetzen 
  • alte Idee zu verbessern / anzupassen sowie 
  • gleiche Kaufteile günstiger oder überhaupt zu beziehen, aber auch
  • neuartige Komponenten gemeinsam zu entwickeln.

Der Weg war und das ist heute immer noch gültig:

  • systematisch neue Kooperationspartner für die spätere Supply-Chain zu identifizieren
  • systematisch mit diesen in Kontakt zu treten und
  • gemeinsame Ideen strukturiert voranzutreiben (englisch: „Collaboration“)
  • die Ergebnisse in die vor Ort bestehende IT-Landschaft zu übertragen.
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