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Die Welt wandelt sich ökonomisch rasant und wie betreiben Nabelschau, in dem wir uns seit über 40 Jahren mit unserem ERP-System beschäftigen. Wir vergessen dabei, dass die wahren Schätze der Innovation sich um uns herum befinden. In einer Community von anderen Unternehmen, die es gilt zu motivieren, gemeinsam mehr zu schaffen, als alleine.


Statt einem ERP nutzen die catuuga Experten ein SRP (SupplierResourcePlanning), um die Ressourcen in dieser Umgebung der Innovation zu heben und in Gewinne zu verwandeln.

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Manchmal erfordert es Mut, alte Gewohnheiten abzulegen und neue Wege zu beschreiten. Dieser Prozess kann schmerzhaft sein, aber gerade in diesen Momenten der Unsicherheit entstehen oft die besten Ideen. Die Bereitschaft zur Veränderung öffnet Türen zu unentdeckten Möglichkeiten und fördert eine resiliente Denkweise, die notwendig ist, um aus Herausforderungen Chancen zu formen. So wird aus der Notwendigkeit nicht nur eine Anpassung, sondern ein Katalysator für kreatives Schaffen, der letztlich Fortschritt und Erfolg fördert.

Probleme sind die Ausgangsbasis für Innovationen und wenn das Problem zu groß ist, dann musst du dich verändern.

 

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Man sollte Probleme nicht als Sackgassen sehen, sondern als Kreuzungen auf dem Weg zum Erfolg. – Albert Einstein
Aber Besserwisserei einmal beiseite gestellt.

Was bringt uns die recht hohe Investition in die Verbesserung einer ERPs, wenn wir mangels Innovationen nicht am Markt bestehen können?

In der heutigen Zeit sollten wir uns mehr mit unseren Lieferanten vernetzen.
Tools wie die SOLWO unterstützen das Projekt im Kern.

Wenn es denn die Stakeholder auch erkennen wollen.

Es erstaunt aus historischer Sicht nicht, dass Krise und Innovation zwei Seiten ein und derselben Medaille sind.

Akademisch betrachtet kann man sagen:
Ein #ECOsystem beschreibt einen „Zusammenschluss“ (Portal) von Unternehmen, der von einem Orchestrator koordiniert wird, um Synergien und gemeinsame Werte zu schaffen.

Aber: Ist es möglich gleichzeitig mit der Reaktion auf eine Krise zusätzlich die Innovation und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern?

Nach meiner Erfahrung ist der Otto "Normalangestellter" überfordert.

Das benötigt Weitsicht und die kommt in Deutschland nur vom mittelständischen Unternehmer.

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Autor

Ich recherchiere gerade, was so in den letzten Jahren für Erkenntnisse gewonnen wurden und welche sich im Bewusstsein der Mitarbeiter am Arbeitsplatz durchgesetzt haben.

Die Meinung der catuuga friends täte mich dazu interessieren. Ihr seit ja draußen bei den Menschen. Schauen wir mal, was über die Monate sich so zusammenträgt.

  • Was bestimmt unser Leben am Arbeitsplatz?
  • Wer will etwas verändern?
  • Wie müssen wir uns verändern?

Bei meinen Recherchen stieß ich auf den Deloitte Innovationsreport. Der analysiert, wie es um die Innovationsfähigkeit europäischer Unternehmen – und damit um die Zukunft Europas – bestellt ist. 

Zitat: „Im Fokus der Studie stehen drei Faktoren, die für die Entwicklung von Innovationen und deren Umsetzung grundlegend sind:


1. Technologie:

In welche digitalen Technologien investieren europäische Unternehmen? 

Was sind dabei ihre Beweggründe und wie setzen sie diese Technologien konkret ein?


2. Mitarbeiter:

Welche Auswirkungen haben diese digitalen Technologien jetzt und in Zukunft auf die Workforce?

Wie nutzen Unternehmen die Chancen der digitalen Transformation, um eine neue Innovationskultur zu schaffen?


3. Organisationen:

Wie gestalten die Unternehmen ihre Prozesse, um Innovation in ihren Organisationen zu fördern und voranzutreiben? 

Und was sind dabei die größten Hindernisse“ - Zitat-Ende


Wie sehen das die catuuga friends?

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Und heute lese ich von einer grünen Abgeordneten "dafür sei sie nicht 1989 auf die Straße gegangen".
Dieser Disput bringt nur das Debattieren von Befindlichkeiten.

Einer Zeitwende im Denken und Handeln entspricht das sicherlich nicht.
Kein Ruck, der durch Deutschland gehen müsste, wie es Roman Herzog einmal ausdrückte.

Ruben, da stimme ich Ihnen zu.

DIE DIGITALE REVOLUTION - die neuen Potenziale von digitaler Konnektivität schreiten unaufhaltsam voran.


Aber wie verändert das die Denk- und Lebensweise der Menschen in den Unternehmen in denen sie arbeiten?

Sollte Fachwissen benötigt werden oder solches strukturiert zu integrieren sein, so werden Portale zwingend nötig, um kurzzeitig Fachleute hinzuzunehmen. 

Das Motto zur Einordnung eines die Unternehmen überspannenden Prozesses, um die Lieferkette zu re-strukturieren lautet:

Was ist unsere Vorstellung, die Methode, das Werkzeug  die Menschen um uns herum -  die mit den guten Ideen - zusammenzuführen, zu orchestrieren.

Wir nennen das #SRP - SupplierResourcePlanning.

Es gilt die Fragmentierung von verteilten Ressourcen zu beherrschen, was nicht im Fokus eines #ERP steht. Das strebt immer noch nach Stücklisten, Arbeitsplänen und PPS im eigenen Hause.

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